Das Programm soll eine gute Mischung werden aus: Workshops, Forschungsräumen, Playgrounds, Erholungszeit, Partys, Tanzen, Gesprächen, Vorträgen, Performances und Kunst! Es ist uns dabei ein Anliegen die Tage so zu gestalten, dass es genügend Freiräume außerhalb der Workshopslots für Bezugsgruppen, Community und Selfcare gibt. Wir werden euch über das Programm natürlich auf dem Laufenden halten!

Zudem ist es uns ein Anliegen intersektionale Diskriminierung mitzudenken und Menschen die häufig in der Gesellschaft und auf solchen Veranstaltungen unterrepräsentiert sind, empowern sich auf dem Juicy Lab eine Bühne nehmen. 

Workshop-Angebote, Kunst und anderer Input von Menschen die sich als Queer, TINFLA* und/oder BiPOC/ Body of Culture identifizieren werden deswegen (bei ähnlicher Qualifizierung) priorisiert.

Darüber wollen wir mehr Sichtbarkeit von diversen Identitäten und Perspektiven schaffen, Vorbilder, Identifikationsmöglichkeit und Inspiration finden und Menschen einen selbstbestimmten Gestaltungsraum bieten.

Wir haben für dieses Jahr bereits eine Fülle von Bewerbungen erhalten und nehmen keine neuen Workshopanfragen entgegen. Als Kunstperson kannst du dich jedoch noch bewerben, da gibt es noch Spielraum.