Team
Die Menschen, die hinter dem ganzen Spaß stehen, möchten sich hier einmal kurz vorstellen. Dabei sei gesagt, dass unser Team sich durch verschiedene Mitwirkende ergänzt, die für die jeweiligen Projekte aquiriert werden.
Wir als Initiator*innen und Kernteam – Zuzu, Ananda, Lucy und Aaron (2023, ab 2025 wieder dabei), haben seit geraumer Zeit Interesse an solchen Räumen und gute wie schlechte Erfahrungen in diesem Kontext gesammelt. Im Austausch darüber wurde uns bewusster, welche Aspekte uns besonders wichtig sind. Beispielsweise Langsamkeit, Trauma-Sensibilität, das Mitdenken von Beziehungsnetzwerken, Verantwortung und strukturellen Machtverhältnissen. So haben wir gemeinsam imaginiert, reflektiert, kreiert, diskutiert, uns verzettelt und wieder umorganisiert. Und das ist dabei rausgekommen bzw. im ständigen wachsen: die Juicy Transformation.
Ananda
(they/sie, weiß, queer, abled-bodied)
Ich bin begeisterte Tänzer*in, Musiker*in, Badewannen- & Tiefseetaucher*in und Liebeswesen. Gelernt habe ich durch Yoga, Tanz, Kommunikationstrainings wie Radical Honesty, manches auch in meinem Psychologiestudium, mehr von Schmerz und Gefühlen, Pflanzen-Medizin, mehreren Jahren Poly-Beziehungen und Selbsterforschung. Aktuell befinde ich mich in Ausbildung zur Gestalttherapeut*in, bin begeistert von Loopen (Daniel auf der Mauer) und finde Aufatmen in (dekolonialen) Trauma-körper-therapeutischen Ansätzen. Ich mag das Spielen mit Sprache, Langsamkeit und Musterunterbrechungen. Menschen dabei zu unterstützen, sich mit ihrem verletzlichen und starken Viel-Sein zu verbinden, fühlende Grenzen und bezogene Individuation zu lernen, ist die freudigste und kraftvollste Sache, zu der ich mich berufen fühle, meine Präsenz und Schaffenskraft zu teilen.
Lucy
(any, gender questioning, weiß, abled-bodied, queer)
Ich bin pleasure Aktivistin, Körper- und Intimitätsforscherin. Ich habe viel gesucht in meinem Leben, einiges gefunden und irgendwann wurde daraus ein Explorieren und Erforschen. In den letzten Jahren haben mich besonders (und immer noch) die Auseinandersetzung und das in-Kontakt-kommen mit meinem Körper, meine Sozialisierung als Frau in dieser Gesellschaft und die Frage beschäftigt, wie gesund (bzw. überhaupt) Beziehung leben. Der Feminismus, Buddhistische Meditation und Personen wie Betty Martin, Adrienne Maree Brown und Ilan Stephanie haben mich geprägt, außerdem eigenen Erfahrungen in Intimität und Beziehung, in Workshops, Seminaren, NARM Therapie und meinen Ausbildungen zur Atem Coach und Kundalini Yoga Lehrerin. Ich bin gelernte Hebamme und habe zwei Jahre in dem Beruf gearbeitet, bis mich die Arbeitsbedingungen zu sehr upgefucked haben. Mein Wunsch ist es, Menschen in ein erfülltes, lustvolles und selbstbestimmtes Leben zu begleiten. Ich möchte mich und andere empowern, uns unsere Körper und das Spüren zurückzuerobern und habe darin eine Leidenschaft für Konsens entwickelt. Dafür und darüber hinaus halte ich es für äußerst wichtig, strukturelle Veränderungen voranzutreiben, gesellschaftlich tabuisierte Themen anzusprechen und Normen zu durchbrechen. Im Juli 2024 beginne ich die Ausbildung zur Sexological Bodyworkerin am ISB Berlin.
Zuzu
(any, nicht-binär, weiß, abled-bodied, queer)
Ich bin Zuzu, Creatrix, somatische Tiefentaucherin, und Künstlerin (as we all are <3) Ich will…mehr fühlen, mehr ja, mehr nein, mehr Spiel, mehr Ruhe, mehr Softness, mehr wirkliche gelebte und verbundene Sicherheit. Das ist eine lange Reise und ich habe viel gelernt. Über Sinnlichkeit und Konsens, über Körper und über innere und kollektive Heilung, über soziale Normen, die sich in Körpern einschreiben und über Geschichten, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Ich hab studiert, hab meinen Master dem Körper gewidmet, habe Therapien und Selbsterfahrung aufgesucht und mich als Veranstalterin in unterschiedlichsten Formaten ausgetobt. Hab in meiner Heimatstadt menstruierenden Vulven eine ganze Ausstellung gewidmet, habe mich vernetzt und verbündet. Und bin wohl für immer suchende, mal findende, dann verlierende, hoffnungslose Träumerin und mit brennenden Tränen bewaffnete Kämpferin
Aaron
(he/any, cis-Mann, gender questioning, weiß, abled-bodied, queer)
Ich realisiere gerne gemeinsam mit Gefährt:innen utopische Ideen, Träume und Sehnsüchte. Schritt für Schritt. Nach meinem Soziologie Studium habe ich mich dafür entschieden als “Multidimensional Space Creator” möglichst praktisch und kultur-kreativ zu wirken, indem ich Räume für kulturelle und persönliche Transformation erschaffe. Es macht mir Freude diese richtig schön und möglichst rund zu designen. Ich möchte mich in allen Dimensionen meines Mensch-Seins spüren, erforschen, besser verstehen und genießen. Und ich spiele gerne. 🙂
2014 bemerkte ich in einer Bodywork Ausbildung ein Kontakt- & Berührungsdefizit. Daraufhin begann ich Kuschelpartys zu organisieren. Diese entwickelten sich durch diverse Einflüsse (Jahresgruppe “Liebeskunstwerk” im ZEGG 2016, Nowhere & KiezBurn, Xplore Festival, KitKat Club, Koh Phangan) zu Tempelnächten & Playspaces weiter.
Als Veranstalter bin ich auch für Ecstatic Dance Heidelberg und die Connectivals mitverantwortlich. Nach einer Gestalttherapie-basierte Tanz-Coach-Ausbildung mache ich gerade eine integrale Coaching-Ausbildung. Ich habe lange und wiederholt damit gestruggelt mit meinem Empfinden nicht in die Mono- und Hetero-Normativität zu passen, und genieße jeden spürbaren Anerkennungs-, Befreiungs- und Entschämungsschritt, insbesondere im Kreis von Menschen, die ähnlich empfinden.
Let’s do this together.
Ananda
(they/sie, weiß, queer, abled-bodied)
Ich bin begeisterte Tänzer*in, Musiker*in, Badewannen- & Tiefseetaucher*in und Liebeswesen. Gelernt habe ich durch Yoga, Tanz, Kommunikationstrainings wie Radical Honesty, manches auch in meinem Psychologiestudium, mehr von Schmerz und Gefühlen, Pflanzen-Medizin, mehreren Jahren Poly-Beziehungen und Selbsterforschung. Aktuell befinde ich mich in Ausbildung zur Gestalttherapeut*in, bin begeistert von Loopen (Daniel auf der Mauer) und finde Aufatmen in (dekolonialen) Trauma-körper-therapeutischen Ansätzen. Ich mag das Spielen mit Sprache, Langsamkeit und Musterunterbrechungen. Menschen dabei zu unterstützen, sich mit ihrem verletzlichen und starken Viel-Sein zu verbinden, fühlende Grenzen und bezogene Individuation zu lernen, ist die freudigste und kraftvollste Sache, zu der ich mich berufen fühle, meine Präsenz und Schaffenskraft zu teilen.
Lucy
(sie/any, cis-Frau, gender questioning, weiß, abled-bodied, queer)
Ich bin pleasure Aktivistin, Körper- und Intimitätsforscherin. Ich habe viel gesucht in meinem Leben, einiges gefunden und irgendwann wurde daraus ein Explorieren und Erforschen. In den letzten Jahren haben mich besonders (und immer noch) die Auseinandersetzung und das in-Kontakt-kommen mit meinem Körper, meine Sozialisierung als Frau in dieser Gesellschaft und die Frage beschäftigt, wie gesund (bzw. überhaupt) Beziehung leben. Der Feminismus, Buddhistische Meditation und Personen wie Betty Martin, Adrienne Maree Brown und Ilan Stephanie haben mich geprägt, außerdem eigenen Erfahrungen in Intimität und Beziehung, in Workshops, Seminaren, NARM Therapie und meinen Ausbildungen zur Atem Coach und Kundalini Yoga Lehrerin. Ich bin gelernte Hebamme und habe zwei Jahre in dem Beruf gearbeitet, bis mich die Arbeitsbedingungen zu sehr upgefucked haben. Mein Wunsch ist es, Menschen in ein erfülltes, lustvolles und selbstbestimmtes Leben zu begleiten. Ich möchte mich und andere empowern, uns unsere Körper und das Spüren zurückzuerobern und habe darin eine Leidenschaft für Konsens entwickelt. Dafür und darüber hinaus halte ich es für äußerst wichtig, strukturelle Veränderungen voranzutreiben, gesellschaftlich tabuisierte Themen anzusprechen und Normen zu durchbrechen. Im Juli 2024 beginne ich die Ausbildung zur Sexological Bodyworkerin am ISB Berlin.
Zuzu
(any, nicht-binär, weiß, abled-bodied, queer)
Ich bin Zuzu, Creatrix, somatische Tiefentaucherin, und Künstlerin (as we all are <3) Ich will…mehr fühlen, mehr ja, mehr nein, mehr Spiel, mehr Ruhe, mehr Softness, mehr wirkliche gelebte und verbundene Sicherheit. Das ist eine lange Reise und ich habe viel gelernt. Über Sinnlichkeit und Konsens, über Körper und über innere und kollektive Heilung, über soziale Normen, die sich in Körpern einschreiben und über Geschichten, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Ich hab studiert, hab meinen Master dem Körper gewidmet, habe Therapien und Selbsterfahrung aufgesucht und mich als Veranstalterin in unterschiedlichsten Formaten ausgetobt. Hab in meiner Heimatstadt menstruierenden Vulven eine ganze Ausstellung gewidmet, habe mich vernetzt und verbündet. Und bin wohl für immer suchende, mal findende, dann verlierende, hoffnungslose Träumerin und mit brennenden Tränen bewaffnete Kämpferin
Aaron
(he/any, cis-Mann, gender questioning, weiß, abled-bodied, queer)
Ich realisiere gerne gemeinsam mit Gefährt:innen utopische Ideen, Träume und Sehnsüchte. Schritt für Schritt. Nach meinem Soziologie Studium habe ich mich dafür entschieden als “Multidimensional Space Creator” möglichst praktisch und kultur-kreativ zu wirken, indem ich Räume für kulturelle und persönliche Transformation erschaffe. Es macht mir Freude diese richtig schön und möglichst rund zu designen. Ich möchte mich in allen Dimensionen meines Mensch-Seins spüren, erforschen, besser verstehen und genießen. Und ich spiele gerne. 🙂
2014 bemerkte ich in einer Bodywork Ausbildung ein Kontakt- & Berührungsdefizit. Daraufhin begann ich Kuschelpartys zu organisieren. Diese entwickelten sich durch diverse Einflüsse (Jahresgruppe “Liebeskunstwerk” im ZEGG 2016, Nowhere & KiezBurn, Xplore Festival, KitKat Club, Koh Phangan) zu Tempelnächten & Playspaces weiter.
Als Veranstalter bin ich auch für Ecstatic Dance Heidelberg und die Connectivals mitverantwortlich. Nach einer Gestalttherapie-basierte Tanz-Coach-Ausbildung mache ich gerade eine integrale Coaching-Ausbildung. Ich habe lange und wiederholt damit gestruggelt mit meinem Empfinden nicht in die Mono- und Hetero-Normativität zu passen, und genieße jeden spürbaren Anerkennungs-, Befreiungs- und Entschämungsschritt, insbesondere im Kreis von Menschen, die ähnlich empfinden.
Let’s do this together.